
Zusätzlich haben wir beim letzten Teachers Meeting beschlossen, dass ich nun die 5./6. Klasse im Malen unterrichten soll, da der Klassenlehrer das Gefühl hat an seine Grenzen gekommen zu sein. Daraufhin habe ich mir Farbe, Pinsel und Papier eingepackt und bin nun jeden Tag am malen um meine eigenen Grenzen immer weiter zu verschieben. Ich habe echt erst mal wieder eine Weile gebraucht um mich wieder auf die Farben einlassen zu können und um in Goethe (und Steiners) Sinne zu malen. Sprich, auf erzwungenes perspektivisches Malen zu verzichten und den Charakter der einzelnen Farbe für sich sprechen zu lassen, um allein dadurch eine gefühlte Perspektivität zu erlangen. Nicht einfach aber langsam komme ich dem ganzen näher denke ich oder was meint ihr?


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